Wir freuen uns Euch die beiden Hundepsychologen und Coaches Kiki und Lisa vorstellen zu dürfen: Die beiden Pawsitive Life Coaches werden Euch ab sofort in unserem Liebesgut Blog praktische Tipps und Tricks zur Hundeerzieheung und zur Verbesserung der Beziehung zwischen Dir und Deinem Hund geben.
Die beiden Pawsitive Life Coaches verraten in ihrem wöchentlichen Podcast wie Du die Bindung zu Deinem Hund festigen und Dich im Umgang mit Deinem Hund wieder mehr auf dein Bauchgefühl verlassen kannst. Da uns bei Liebesgut Tiernahrung die Beziehung zwischen Mensch und Tier besonders am Herzen liegt und wir zudem große Podcast-Fans sind (für Alle, denen Podcasts noch nicht so geläufig sind: Ein Podcast ist eine Audiodatei, die Du über den Smartphone oder den Computer abrufen und jederzeit anhören kannst), präsentieren wir Dir ab sofort zwei Podcast-Folgen von Kiki und Lisa pro Monat im Liebesgut Blog. Außerdem geben die beiden Coaches jeweils einen exklusiven Extra-Tipp zu den Themen Hundeerziehung, Hundetraining und Bindung, die Du kurz nach veröffentlichung der zugehörigen Podcast Folge hier im Liebesgut Blog nachlesen kannst.
Wir freuen uns tierisch über die Zusammenarbeit mit den Pawsitive Life Coaches und haben den beiden Hundetrainerinnen zum Kennenlernen ein paar Fragen gestellt
1. Was verbirgt sich hinter dem Pawsitive Life Coaching? Was macht Euren Ansatz besonders?
Wir haben unsere Vision von einer eigenen Online-Hundeschule “Pawsitive Life Coaching” im Jahr 2017 in die Tat umgesetzt. Als ausgebildete Hundetrainer und Hundepsychologen haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, Mensch-Hund-Teams professionell darin zu unterstützen, eine gesunde und harmonische Bindung zueinander aufzubauen und das Leben mit Hund - weit weg von allen gesellschaftlichen Zwängen - zu genießen. Dabei ist es uns besonders wichtig, ganzheitlich zu arbeiten und sowohl Hund als auch Mensch in unterschiedlichen Lebensbereichen zu unterstützen und den Halter dahin zu coachen, ein tieferes Verständnis für den Hund zu entwickeln und dadurch selbst zum Lösungsfinder zu werden.Unter dem Namen “Pawsitive Life” hosten wir einen Podcast, in dem es um unterschiedliche Themen aus den Bereichen Hundealltag, Training und Achtsamkeit geht. Unser Name setzt sich aus dem englischen Wort “paw” für Pfote sowie dem Wort “positive”, also positiv, zusammen und repräsentiert das positive Zusammenleben - “life” - mit Hund, das nicht nur im Alltag seinen Einsatz findet, sondern auch unser Trainingsphilosophie entspricht.
2. Ihr seid ausgebildete Hundetrainer und Hundepsychologen. Wie seid ihr dazu gekommen? War das schon immer Euer Traum?
Kiki: Ich habe meine Ausbildung zur Tierpsychologin mit dem Schwerpunkt Hund bei der ATN AG absolviert und mich anschließend durch verschiedene Praktika und Seminare weitergebildet. Nicht zuletzt ist auch die gemeinsame Arbeit mit Lisa unglaublich aufschlussreich und lehrreich für uns beide! Für das Studium ausschlaggebend war für mich damals, mich unbedingt wissenschaftlich fundiert in die Materie Hund einzuarbeiten und mir eine Basis an Wissen anzueignen, auf die später aufgebaut werden kann. Damals noch rein aus Interesse und ohne die Absicht, mit Menschen und Hunden zu arbeiten. Mensch-Hund-Teams zu trainieren war also nicht immer mein Traum. Wohl aber die Leidenschaft für Hunde. Durch Lisa habe ich meinen Weg und meine ganz persönliche Art, mit Hunden zu arbeiten, gefunden und bin nun sehr glücklich und dankbar, unseren Weg gefunden zu arbeiten und unsere Vision, ein pawsitives Leben mit Hund zu führen, in der Welt verbreiten zu können.
Lisa: Der Traum mit Menschen und Tieren zu arbeiten stand schon sehr früh fest. Ich verständige mich schon immer auf eine Art und Weise mit meinen Hunden, die nicht einfach in Worte zu fassen war. Ich verstand deren Sprache und sie meine. Dies hat mich auch dazu bewogen, meine Hundetrainer-Ausbildung zu machen. Ich wollte mehr über Hunde erfahren und Menschen helfen, die nicht mehr weiter mit ihrem Hund wissen und verzweifelt sind um dann gemeinsam eine Lösung zu finden, die nicht nur für den Halter perfekt ist, sondern auch für den Hund. Wir von Pawsitive Life sehen unsere Aufgabe darin, Haltern zu zeigen, dass es möglich ist, ein Held für seinen Hund zu werden und ihnen das Training auf Beziehungsebene zu erklären. Eine gute Bindung ist der Grundstein für jedes Hundetraining. Außerdem möchten wir, dass beide Seiten wieder eine Gemeinschaft, ein Team bilden und das Team genau an dem Punkt abholen, wo sie einfach nicht mehr weiter wissen! Genau das macht die Arbeit mit Kiki und allgemein mit Pawsitive Life so einzigartig und wertvoll. Nicht nur für das Mensch-Hund-Team, sondern auch für mich selbst, da wir uns täglich gegenseitig inspirieren und gemeinsam neue Lösungswege für unsere Kunden finden.
3. Was fasziniert Euch am meisten an der Arbeit mit Hunden?
Am beeindruckendsten sind tatsächlich die Änderungen, die die Halter durchlaufen, damit sich der Hund überhaupt ändern kann. Oftmals sind schon kleine Veränderungen im Alltag oder kurze Trainingssequenzen von ein paar Minuten ausschlaggebend, dass sich etwas im Mensch-Hund-Team tut. Auch die Stimmung des Halters trägt unheimlich dazu bei, da Hunde viel auf Stimmung reagieren. Wenn wir ein Mensch-Hund-Team durch unsere Unterstützung dahin coachen, dass es beim Halter “Klick” macht, sich die Anspannung löst und plötzlich alles klar wird und sich der Erfolg auch am Hund einstellt, dann ist das ein ganz besonderer Moment für uns. Wir arbeiten immer ganzheitlich, das heißt, dass in jedem Fall auch der Hundehalter mit eingezogen werden muss. Wie sehr Hunde schon auf diese kleinen Veränderungen am Halter reagieren, ist einfach unglaublich und zeigt auch, wie sinnvoll es ist, an sich selbst zu arbeiten und beispielsweise aktiv Achtsamkeit sowie Dankbarkeit zu praktizieren.
4. Ihr habt selbstverständlich selbst Hunde. Was genießt ihr am meisten am Leben mit Hund?
Hunde Leben im Hier und Jetzt und können sich nicht bewusst Gedanken über die Vergangenheit machen oder darüber grübeln, was in der Zukunft auf sie zukommen könnte. Hunde leben also im Augenblick und können den Moment sehr viel einfacher und intensiver genießen als wir Menschen. Durch gemeinsame Mensch-Hund-Meditationen verbinden wir uns mit unseren Hunden und können für einige Zeit in diesen Moment eintauchen und uns von der Energie unserer Hunde leiten lassen. Diese Ruhe und Harmonie zu spüren holt uns im Alltag regelmäßig ab. Diese innige Verbindung zu einem Lebewesen zu spüren, ist eines der wundervollsten Dinge, die man im Leben erleben kann und unheimlich wertvoll, um eine Balance in seinem Mensch-Hund-Team herzustellen. Hunde versprühen einfach eine besondere Leichtigkeit, die uns Tag für Tag aufs Neue inspiriert.
5. Worauf achtet ihr persönlich bei der Auswahl von Hundefutter?
Die Wahl des richtigen Futters ist uns sehr wichtig. Daher legen wir sehr viel Wert auf die Qualität des Fleisches durch eine artgerechte Haltung der Nutztiere. Von Fleisch aus Massentierhaltung möchten wir uns distanzieren. Aber auch die Herkunft des Obsts und Gemüses ist uns wichtig und sollte, wenn möglich, von regionalen Bio-Höfen stammen. Nach einem Futter, das alle diese Aspekte enthält, haben wir lange gesucht und sind daher sehr glücklich und zufrieden damit, sie nun vereint in den Produkten von Liebesgut wiederzufinden. Auch unseren Kunden empfehlen wir das Futter sehr häufig, die ebenfalls sehr überzeugt sind und von einer guten Verträglichkeit berichten.
Die beiden sind natürlich auch auf Social Media unterwegs. Hier geht's zum Facebook und Instagram Profil.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!