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Grasmilben bei Hunden - Was Du dagegen tun kannst

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Im Sommer und im Herbst neigen viele Hunde zu vermehrtem Juckreiz und Hautausschlägen. Woran liegt das? Schuld sind Grasmilben, die Deinen Hund befallen und deren Speichel Ausschläge und starken Juckreiz nach sich zieht. Wir zeigen Dir, woran Du Grasmilben beim Hund erkennst und was Du tun kannst.

Wann Grasmilben beim Hund auftreten

Die Zeit, in der Dein Hund Grasmilben bekommen kann, ist hauptsächlich von April bis Oktober. Im Sommer, wenn ihr über die Wiesen streift und die langen Spaziergänge genießt, ist das Risiko für Deinen Vierbeiner am höchsten. Aber auch in milden Wintern, die immer häufiger werden, sterben Grasmilben nicht ab und können Deinem Hund weiterhin zur Last fallen. Es sind entgegen der weit verbreiteten Meinung aber nicht die adulten Milben selbst, sondern deren Larven, die Hunde befallen und deren Befall sich mit roten Punkten zwischen den Zehen und in den Ohren äußert. Ein erhöhtes Risiko besteht vor allem bei trockenen Gräsern. Bei frisch gemähten und kurzen, feuchten Wiesen zieht sich die Grasmilbe in die Erde zurück.

So erkennst Du bei Deinem Hund Grasmilben

Die Larven der Grasmilbe sind nur etwa 0,3 mm groß und daher mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen. Doch es gibt typische Symptome, die auf einen Grasmilbenbefall bei Deinem Hund hindeuten. Rote Punkte unter den Achseln, in den Ohren und zwischen den Zehen des Hundes sind ein sicheres Anzeichen dafür, dass Dein Hund Grasmilben hat. Ständiges Kratzen und Knabbern als Abhilfe gegen den Juckreiz untermauert den Verdacht. Leckt sich Dein Hund die Pfoten und die Beine, kannst Du ebenfalls von Grasmilben ausgehen. Auch entzündeter Hautausschlag in den Bereichen und in der direkten Umgebung kann ein Hinweis sein. Bei stärkerem Befall kann es partiell zu Haarausfall und damit zu sichtbar kahlen
Stellen kommen. Findest Du nach dem Ausbürsten und dem Abschütteln des Kamms orange-gelbe Punkte auf weißem Küchenkrepp, hast Du die Gewissheit, dass Dein Hund Grasmilben hat.

Behandlungsmethoden Grasmilben bei Hunden 

Bist Du unsicher, ob es sich um Grasmilben handelt, solltest Du in jedem Fall einen Tierarzt konsultieren. Eine zügige Behandlung und das richtige Mittel gegen Grasmilben (Empfehlung Deines Tierarztes) beugt einer Verschlimmerung der Symptome und offenen Hautwunden durch Kratzen und Knabbern vor. Grundsätzlich solltest Du nicht nur Deinen Hund, sondern auch seine Wohnumgebung behandeln. Dazu gehören:
- die Reinigung der Schlafplätze und Spielzeuge
- eine vollständige Reinigung der Teppiche und Wohntextilien
- die Behandlung der entzündeten Hautstellen Deines Hundes mit Salben oder Sprays.
Spezielle Shampoos vom Tierarzt hinterlassen einen öligen Film auf der Haut, welcher die Saugorgane der Larven verklebt und verhindert, dass sie Deinem Hund Juckreiz bescheren. Eine 100% wirksame Behandlung gibt es nicht, wenn Dein Hund Grasmilben hat. Daher ist es wichtig, die Symptome zu bekämpfen und den enormen Juckreiz sowie seine Folgen einzudämmen.

Welche Mittel gegen Grasmilben beim Hund helfen

Es gibt viele Tipps, welche Mittel gegen Grasmilben Hunden helfen und den Juckreiz lindern. Dennoch solltest Du auch Hausmittel nur nach Rücksprache mit dem Tierarzt und in dem Wissen anwenden, dass es sich wirklich um einen Grasmilbenbefall handelt. Anti-Milben-Shampoos helfen am besten, um die Larven vom Hund zu entfernen und den Juckreiz zu lindern. Auch eine Mischung aus Olivenöl und Apfelessig
kann den Juckreiz lindern und durch die leichte Fettschicht auf der Haut dafür sorgen, dass die Larven nicht saugen können und absterben.

Wie Du Grasmilben bei Deinem Hund vorbeugen kannst

Es gibt keinen vollständigen Schutz gegen Grasmilben beim Hund. Doch es gibt Möglichkeiten, um einem erneuten Befall vorzubeugen. Gesundes Futter, regelmäßiges Waschen nach dem Spaziergang und ein kurz gehaltener, gut bewässerter Rasen im Garten sorgen dafür, dass Dein Hund vor Grasmilben und dem damit verbundenen Juckreiz geschützt ist. Immer saubere Liegeplätze sind ebenso wichtig, dass sich die Larven gar
nicht entwickeln und auf den Hund übergehen können.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Hund – Grasmilben

Sind Grasmilben gefährlich für meinen Hund? 

Grundsätzlich sind Grasmilben für Hunde ungefährlich, da sie keine Krankheiten übertragen. Dennoch solltest Du wissen, dass ein Grasmilbenbefall für Deinen Hund sehr unangenehm und mit einem starken Juckreiz verbunden ist. Auch leichte bis schwere Entzündungen können in Folge auftreten und machen Deinem Hund stark zu schaffen. Auch wenn Grasmilben nicht gefährlich sind, sind sie unangenehm und können Folgeerkrankungen in Form von Ausschlag und Entzündungen nach sich ziehen.

Was kann ich tun, damit mein Hund keine Grasmilben mehr bekommt?

Reinige die für Grasmilben interessanten Stellen Deines Hundes (Zehenzwischenräume, Achseln, Ohren) nach jedem Spaziergang gründlich. Achte darauf, dass die Liege- und Schlafplätze sauber sind. Für die Pfoten gibt es spezielle Sprays, die Du bei Verdacht auftragen kannst. Bewässere den Rasen regelmäßig und vermeide Spazierwege, auf denen größtenteils hohes und trockenes Gras steht. Denn hier halten sich Grasmilben auf und so gelangen die Larven auf Deinen Hund.

In welchen Monaten ist das Risiko für Grasmilben beim Hund besonders groß? 

Die riskanteste Zeit ist zwischen April und Ende Oktober. Da auch die Winter immer wärmer werden, ist es keine Seltenheit, dass Hunde ganzjährig betroffen sind und von den Larven der Grasmilben geplagt werden. Dennoch: Mit Beginn des Frühjahrs steigt das Risiko und Du solltest nach jedem Spaziergang kontrollieren, ob Dein Hund rote Stellen zwischen den Zehen, unter den Achseln oder in den Ohren hat.

Kann ich mit einer speziellen Ernährung Grasmilben bei meinem Hund vorbeugen? 

Ein starkes Immunsystem schützt zwar nicht gegen Grasmilben, doch es beugt der Gefahr vor, dass Dein Hund massiv unter Juckreiz und Allergien leidet. Daher solltest Du Deinen Vierbeiner ausgewogen ernähren und stets darauf achten, dass er hochwertiges, natürliches und gesundes Futter bekommt. Je gesünder Dein Vierbeiner ist, desto geringer ist das Risiko, dass er sich beim Befall von Grasmilben stark kratzt oder sogar Allergien entwickelt. Allein das ist ein Grund dafür, sich auf hochwertige Hundenahrung zu konzentrieren und das Immunsystems Deiner Fellnase zu stärken.
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